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 Charakter einger userer Apfelsorten

Elstar ist eine Kreuzung aus Golden Delicious und Ingrid Marie, 1955 in den Niederlanden entstanden. Seit 1972 verbreitet.

Beschreibung: Mittelgroß, je nach Pflücktermin flächig kirsch- bis purpurrot oder gelb, saftig-zarter Biss, exotisch-würziger Duft, süßebetont mit wenig Säure

Verwendung: Als Tafelapfel, besonders für Rohkost und Salate, da er nicht braun anläuft. Auch nach längerer Lagerung guter Geschmack.

Besonderheit: Erste Untersuchungen deuten auf ein geringes Allergiepotential hin.

 

Der Jonagored ist eine rote Variante des Jonagold und wurde Anfang der 80er Jahre in Belgien entdeckt. Im Norden ist er stark verbreitet, da er in diesem Klima besser ausfärbt als der Standard-Jonagold.

Beschreibung: Dunkles Rot durchsetzt mit sonnengelber Farbe, knackiger Biss, festes Fruchtfleisch, spritziger Saftaustritt beim Kauen, erfrischend-fruchtiger Geschmack  

                                                             mit leichter Säure.

Verwendung: Als Tafelapfel, zum Kochen und Backen, sehr lange Lagerfähigkeit.

Topaz ist eine Kreuzung aus Rubin und Vanda, im Jahr 1984 in Tschechien gezüchtet.

Beschreibung: , festes und saftig-spritziges Fruchtfleisch, deutlich säuerlicher zitroniger Geschmack, dem eine kräftige Fruchtsüße folgt, weckt Erinnerungen an alte Apfelsorten.

Verwendung: Als Tafelapfel, zum Kochen und Backen.

Besonderheit: Erste Untersuchungen deuten auf ein geringes Allergiepotential hin.

Der Boskoop wurde im Jahr 1856 im Ort Boskoop in den Niederlanden als Zufallssämling entdeckt. Heute wird hauptsächlich der Typ „Roter Boskoop“ angebaut.

Beschreibung: Groß, rund, erdigfarbene Rot- und Ockergelb-Varianten, berostete,  

                                                           trockene Schale, zarter Biss in etwas

                                                           mehliges Fruchtfleisch, dominant die 

                                                           herzhafte Apfelsäure und tragende Süße.

Verwendung: Der klassische Koch- und Backapfel, gleichzeitig hohe Zucker- und Säuregehalte, gute Haltbarkeit, da er nicht so kalt zu lagern braucht.

Santana ist eine neue schorfresistente Spätherbstsorte, gekreuzt aus Elstar und Priscilla in den Niederlanden.

Beschreibung: Groß, rundlich, gelbrote Farbvariationen, wenig abgegrenzt, fettige Schale, knackiger Biss,
reifer Duft, Geschmack zart und weich nach exotischen Früchten, geprägt von deutlicher

                                                          Säure.

Verwendung: Als Tafelapfel, als Koch- und Backapfel.

Besonderheit: Gilt als allergenarm, wird in den Niederlanden sogar mit dem Zusatz „allergenarmer Apfel“ vermarktet.

Braeburn wurde 1952 in Neuseeland , vermutlich als Sämling von „Lady Hamilton“, gefunden. Die anspruchsvolle Sorte braucht ein warmes Klima, ist deshalb im Altländer Öko-Anbau nicht sehr häufig anzutreffen.

Beschreibung: Mittelgroß, länglich, stielbauchig, Schale glatt, gelbgrün, mit 30-70 % braunroter Deckfarbe.
Frischer Duft, säuerlich-herb, nach frischem

                                                             Holz. Geschmack leicht marzipanig, sehr 

                                                             saftiges Fruchtfleisch und knackiger Biss

                                                             verleihen dem Apfel einen sehr

                                                             dynamischen Charakter.

Verwendung: Als Tafelapfel

Besonderheit: Erste Untersuchungen deuten auf ein geringes Allergiepotential hin.

 

Pilot (Tafelapfel)

Züchtung des Instituts für Obstbau in Dresden-Pillnitz Kreuzung aus Clivia x Undine, seit 1988 im Handel.

 

Die mittelgroßen relativ flachen Äpfel sind leucht gelbrot gefärbt. Das gelbliche Fruchtfleisch ist sehr fest, mäßig saftig, süßsäuerlich mitmarkantem Aroma. Baumreife Mitte Oktober; Genussreife von Januar bis Juni. Der Ertrag setzt früh ein, ist hoch und regelmäßig.

Der Baum wächst mittelstark und verlangt regelmäßige Schnittmaßnahmen.

Retina (Tafelapfel)

Züchtung des Instituts für Obstbau in Dresden- Pillnitz seit 1991 im Handel. Die großen Äpfel sind leicht konisch gebaut. Die Schale ist gelblich-grün und großflächig dunkelrot bedeckt. Das Fruchtfleisch ist gelblich, mittelfest, saftig, leicht süß mit feiner Säure und aromaatischem Geschmack. Pflückreife Ende August, nachfolgend. Genussreife bis Ende September. Der Ertrag setzt früh ein, ist mittelhoch und der Baum wächst stark, bildet eine breite Krone und ist sehr gesund.

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